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FAQ´s zum Thema Ostern
möchte ich hier stellen oder beantworten. Zum Glück habe ich ja noch
ein wenig Zeit, um mich zu erkundigen, wo man das nachlesen kann, :-)
Hat jemand Antworten ?

Herrje, ist das peinlich. Da wollte ich ganz pfiffig sein und mit einer guten Idee auf meiner homepage aufwarten- Pustekuchen. Beim Hin-und hersurfen habe ich ziemlich viele Osterseiten im Netz gefunden, die alle sehr schön sind und teilweise fundierte Information bieten. Also werde ich nicht nur in die Bücherei laufen, sondern mich auch im internet schlau machen.

So kann man auf der Seite www.kirchenweb.at ganz viele Sachen nachlesen, unter anderem auch viel über die Geschichte des Osterfestes. Zum Beispiel, was ist denn damals passiert am Ostersonntag :

Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Johannes, kommen um in der Früh zum Grab. Plötzlich erschüttert ein Erdbeben Jerusalem. Der Grabstein ward weggerollt und das Grab leer! Ein Engel sagt den Frauen, das Jesus, wie er es vorausgesagt hat, auferstanden sei.

Ostern ist das höchste Fest der katholischen Christen. Am Ostertag freuen sich die Christen über die Auferstehung von Jesus. Mit dem Tod am Kreuz ist nicht alles aus, sondern mit seiner Auferstehung fängt Leben erst richtig an.

 

Oder warum Ostern nicht jedes Jahr am gleichen Tag stattfindet, ist eigentlich nun auch ganz klar :

Ostern ist das älteste(mit Pfingsten) und höchste Fest der Christen!
Das Wort "Ostern" leitet sich vom indogermanischen Wort für "Morgenröte" ab.
Im Französischen heisst Ostern "Pâques" was von "Pasques" kommt und sich daher klar vom Pessah-Fest ableitet.
Bis zum 3. Jht. feierte man Ostern an einem einzigen Tag.
Im 3. Jht. wurde die Karwoche zur Fastenzeit ernannt.
Erst im 4. Jht. führte man die 3 hl. Tage (vom GründonnerstagAbend bis Ostersonntag) als Höhepunkt des Kirchenjahres ein.
Das Konzil von Nizäa legte fest, dass der Ostersonntag am 1. Sonntag nach dem auf dem Frühlingsanfang (21.März) folgenden Vollmond gefeiert wird. Daraus resultiert, dass der Ostersonntag stets zwischen dem 22. März und 25. April statt findet als beweglicher Festtag im Jahreskreis. Der Ostersonntag wird gefeiert als das Fest der Auferstehung des Herrn.

Übrigens muß ich mich berichtigen, eigentlich ist Ostern doch ein Fest für die ganze Familie. Aber es passieren wirklich nicht so viele Selbstmorde wie Weihnachten.
Mit Ostern ist ja eine ganze Menge Symbolik verknüpft: Eier, Hasen, Lämmer...
es ist tatsächlich spannend, wenn man sich in diese Thematik einliest. Und auf diesem Wege kann ich da natürlich zunächst das internet empfehlen. Selbst wenn man das Wort “Ostern” in eine Suchmaschine eingibt, trifft man auf brauchbare links.

Unter der Adresse http://kathweb.de fand ich unter anderem folgenden Artikel :

Ostern

Am Ostersonntag feiern die Christen die Auferstehung Jesu von den Toten. Das ist das Fundament des christlichen Glaubens. Darin sehen sie die Gewähr, dass am Ende das Leben über den Tod und die Wahrheit über Lüge, Unrecht und Hass siegt. In der Bibel wird die Auferstehung nicht beschrieben. Nirgends ist davon die Rede, dass sie jemand beobachtet hat. Was es in der Heiligen Schrift gibt, sind Berichte über das leere Grab, die Verkündigung der Auferstehung durch einen Engel und Berichte über Erscheinungen des Auferstandenen.

Im Oster-Gottesdienst finden sich viele Symbole, um den Glauben an die Auferstehung deutlich zu machen. So verweist das zum Beginn der Feier entzündete Licht auf Christus. Wie die Kerze das finstere Kirchenschiff erhellt, so verstehen die Christen Jesus als Licht für die Welt.

Der bekannteste Osterbrauch ist das Verschenken bemalter Eier. Das Ei ist ein Symbol für Fruchtbarkeit und neues Leben. Zudem soll es Zeichen dafür sein, dass durch die Auferstehung neues Leben möglich wird. Doch es gab auch einen praktischen Grund: Während der Fastenzeit war der Genuss von Eiern verboten; weil aber die Hühner auch während dieser Zeit ihre Pflicht taten, ergab sich am Osterfest ein großes Überangebot. Das Verschenken war vermutlich die sinnvollste Lösung. Die kunstvolle Verzierung ist erstmal 1615 erwähnt. Auch der Hase gilt als Zeichen der Fruchtbarkeit. In Byzanz soll er sogar ein Symbol für Jesus Christus gewesen sein.

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